Ladestation für Elektroautos enthält auch Lebensretter

Das Unternehmen mk-group Holding GmbH stellt auf der Messe eCarTec (19.-21. Oktober 2010) eine Ladestation vor, die auch Werkzeuge enthält, um im Notfall Menschenleben retten zu können.

Denn Ladesäulenprogramm CARE-LOAD, welches in Kooperation mit der Castell Life Safe GmbH produziert wird, bietet nicht nur vier Ladepunkte für Elektroautos (2 x Schuko, 1 x CEE, 1 x Mennekes), sondern es sind auch Feuerlöscher, ein Notfallset, ein Notfallhammer und ein Defibrillator in der Säule enthalten.

So sieht die Ladestation aus, in verschiedenen Schubladen sind die Geräte untergebracht. Bildquelle: mk-group

Des weiteren ist die CARE-LOAD Säule mit einer Videoüberwachung ausgestattet und stellt im Notfall eine Telefonverbindung mit der Notrufzentrale her. Bei Problemen beim Aufladen des Elektromobils bietet die Leitstelle der mk-grid einen 24-Stunden-Support. Um eine bessere Hilfe bieten zu können, funktioniert die Hilfestellung durch Videotelefonie und Arbeitsanleitung am integrierten Monitor.

Die CARE-LOAD Säule kann aber auch mit weiteren Zusatzdiensten ausgestattet werden, wie zum Beispiel eine Taxiruf-Funktion, der kombinierte Einsatz als Parkscheinautomat, oder die Bereitstellung von Informationen zum Standort und Ladezustand des Elektroautos.

Die mk-group Holding GmbH aus Hamburg vertreibt unter der Handelsmarke CARE-MOBILITY die Elektrokleinwagen CARe 500, der auf dem Fiat 500 basiert, und den E-KAT auf der Basis des Ford KA.

Beide Elektroautos können auch auf der eCarTec besichtigt und Probe gefahren werden.

Passende Fahrzeuge

Elektroauto VW e-load up. Bildquelle: VW AG

Elektroauto VW e-load up!

Kai

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Ein Gedanke zu „Ladestation für Elektroautos enthält auch Lebensretter

  • 6. November 2010 um 08:32
    Permalink

    Als alter Biker bin ich nun auf E-Fahrrad angewiesen, wegen meiner Verletzung und habe nun ein Glockner-Rad gekauft.
    Erstes Aha-Erlebnis, der Hersteller hat im Peifen eine spitze Kabelklammer
    drinnen „vergessen“, na ja!
    Nächste Stufe zur Unabhängigkeit von Erdöl und städt. Strom: 240W Solarmodul von Kijon, ist ze´war gut aber aus!, sodatt ich nunmehr auf zwei 180Watt Module zugreifen muss, und damit viel Mehrarbeit.
    Diese haben gleichzeitig den Vorteil, da die Leerlaufspannung 42Volt beträgt und damit zum Laden der 36/41V LiFePO4-Einheit direkt taugt.
    Alles Erfahrungssache und wünsche Nachahmer!
    Förderung in Ö ist einsweilen über NET positiv zugesagt.
    Alles Erfahrungssache, wünsche eifrige Nachahmer! OFK

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