Model S-Fahrer stellen sich im Elektroauto-Streit auf Teslas Seite + Video
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(19.02.2013)
Als der New York Times Reporter geschrieben hat, dass er mit dem Elektroauto Model S von Tesla Motors liegen geblieben ist, hat dies hohe Wellen geschlagen.
Der Reporter John Broder ist Reporter bei der New York Times und er hatte die Gelegenheit, dass Elektrofahrzeug Model S von Tesla Motors zu testen. In seinem Artikel schrieb er, dass er mit dem Elektrofahrzeug liegen geblieben sei, weil der kalifornische Autohersteller übertriebene Angaben zu der Fahrzeugbatterie macht.
Seit dem Zeitpunkt ist ein Streit zwischen dem Geschäftsführer / CEO (Elon Musk) von Tesla Motors und der New York Times entbrannt. Um Musk zu unterstützen, waren nun 8 Besitzer des Model S ebenfalls die Route von Washington D.C. nach Boston abgefahren.
Die Tour der Tesla-Unterstützer begann am Samstag und die Fahrer konnten die Strecke zum Großteil meistern. Bei einem Fahrzeug gab es Probleme mit dem Ladevorgang, dieser Defekt konnte nach einigen Telefonaten mit Tesla und zweier Software-Updates erfolgreich behoben werden.
Hier ist noch zwei Videos von der Tour:
Via: Autoblog und Straßenversion
Das ist so geil ^^
Auto Kaputt, Software Update und schon gehts weiter ^^
Ja, das ist der Vor- und Nachteil, wenn die Autos immer mehr zu fahrenden Computern werden. Bei Tesla können die Autos ja sogar aus der ferne repariert werden, ich muss da ja irgendwie an Satelliten denken.. weil die ja auch in der Regel aus der Ferne gewartet und verbessert werden können…