So stellt sich BMW die Förderung von Elektroautos vor

2 Minuten Lesezeit

(10.05.2011)

Die Förderung von Elektroautos ist ein Thema, welches immer mehr in Deutschland diskutiert wird. Herr Reithofer (Konzernchef von BMW) spricht sich jedoch gegen staatliche Direktzahlungen an Käufer von Elektroautos aus.

So stellt sich BMW die Förderung von Elektroautos vor

„Ich würde statt der direkten Subventionen eher Steuern intelligent verändern. So müssen wir beispielsweise die steuerlichen Nachteile beseitigen, die der Nutzer eines Elektrofahrzeugs gegenüber einem Automobil mit Verbrennungsmotor hätte“, so Konzernchef Norbert Reithofer gegenüber dem dem Magazin Focus. Auf die Frage, ob er sich ein „Quasi-Monopol“ für das ab 2013 geplante BMW-Elektroauto i3 wünsche sagte Reithofer: „Ich hätte da nichts dagegen.“

Der Automobilkonzern BMW plant mehr für Neueinstellungen im Jahr 2011 als zuerst geplant. Reithofer sagte, man werde im Jahr 2011 ca. 2.000 neue Mitarbeiter einstellen. Etwa die Hälfte davon werde in Deutschland arbeiten. Bislang war von 1.300 neu zu besetzenden Stellen die Rede gewesen. So viele Neueinstellungen hatte es 2010 bei BMW gegeben, im ersten Quartal des Jahres 2011 hatte der Konzern das beste Ergebnis der Firmengeschichte verbucht.

Reithofer machte deutlich, dass BMW weiterhin Zeitarbeitskräfte einsetzen werde, um flexibel auf Marktschwankungen reagieren zu können. „Viele Automobilmärkte liegen immer noch auf Vorkrisenniveau“, begründete der Konzernchef die vorsichtige Einstellungspolitik, auch sei das politische und konjunkturelle Umfeld weiterhin volatil.

Wie viele von den neuen Mitarbeitern im Bereich des Elektroauto mitarbeiten sollen, wurde noch nicht bekannt gegeben.

 

One comment on “So stellt sich BMW die Förderung von Elektroautos vor”
  1. ibrahim says:
    27. August 2012 at 10:46

    i would like to join one of the company

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