Elektroauto Ampera im Test
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(10.03.2011)
(Letzte Änderung am Artikel: 11.03.2011; Grund: Das Elektroauto Chevrolet Volt wird auch in Deutschland vom Hersteller Chevrolet angeboten)
Das Elektroauto Chevrolet Volt wurde von der Autozeitschrift „auto motor und sport“ ausgiebig getestet und mit einem anderen sparsamen Auto verglichen, der Chevrolet Volt ist baugleich mit dem Opel Ampera.
Das andere Fahrzeug war ein BMW 320d Efficient Dynamics, der etwa gleich groß und schwer wie das Elektroauto Volt ist. Im Bereich bis 100 Kilometer liegt das Elektromobil Volt beim Thema Verbrauch klar vorne, die Akkuleistung des Volt genügte für 58 Kilometer reinen Elektrobetrieb, anschließend schaltet sich der 1,4-Liter-Benzinmotor zu, der durchschnittlich rund 7,2 Liter Kraftstoff verbraucht. Eine 100 Kilometer lange Pendlerstrecke lässt sich mit dem Elektroauto Volt mit 3,3 Litern bewältigen.
Den Verbrauch des Volt auf längeren Strecken hielten die Tester für akzeptabel. Mit 7,2 Litern liegt er zwar über dem Vergleichswert des BMW, der mit 6,0 Liter Diesel auskommt, sei angesichts des Fahrzeuggewichts von 1,7 Tonnen jedoch noch im grünen Bereich.
Der Akku des Elektromobil ist nach nur vier Stunden wieder voll. Es lohnt sich also, den Akku des Elektroauto während der Arbeitszeit wieder aufzuladen. In einer Modellrechnung der Fachzeitschrift kommt das Elektroauto auf einen Kilometerpreis von 7,0 Cent, der BMW auf 8,5 Cent.
Die Aussage, dass der Chevrolet Volt als Opel Ampera nach Europa kommt ist falsch. Der Volt kommt als Chevrolet Volt nach Europa und auch nach Deutschland.
Bei der Angabe der Daten für eine 100 km-Distanz vermisse ich folgende Daten:
Wieviele Kilowattstunden an Strom genehmigte sich der Opel auf den 58 km?
Wie schaute da das Geschwindigkeits-Diagramm aus?
Was war die gefahrene Höchstgeschwindigkeit?