Die Polizei Sachsen erhält 20 Elektroautos
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Ab sofort stehen der Polizei Sachsen 20 Elektroautos zur Verfügung, die Fahrzeuge verfügen über die entsprechende polizeiliche Spezialausstattung.
In Sachsen ist die Polizei ab sofort elektrisch unterwegs und setzt dabei auf Renault Elektrofahrzeuge, zum Einsatz kommen 15 Exemplare des Elektroauto Renault Zoe und 5 Kangoo Z.E. – die PKW wurden am Montag an die sächsischen Ordnungskräfte ausgeliefert. Die Stromer kommen im sogenannten interaktiven Funkstreifendienst zum Einsatz.
Die Elektrofahrzeuge werden für Fahrten der Bürgerpolizisten und des Kriminaldienstes im innerstädtischen als auch im ländlichen Raum im Bundesland Sachsen eingesetzt.
Für den Einsatz als Funkstreifenwagen wurden die E-Autos nach Polizei-Vorgaben komplettausgestattet, inklusive optischer und akustischer Sondersignalanlage. Die Schaufenster-Region Sachsen fördert das Projekt, dessen Ziel lautet unter anderem: Umweltschonende Elektromodelle verstärkt für den öffentlichen Dienst zu verwenden.
Michael Borner (Direktor Flotten Renault Deutschland AG) sagte im Rahmen der Übergabe der PKW in Dresden:
„Der Einsatz von Renault Elektromodellen bei den Polizeikräften belegt erneut die Alltagstauglichkeit moderner Elektrofahrzeuge”… „ZOE und Kangoo Z.E. meistern dank ihrer alltagstauglichen Reichweite und des wartungsarmen Batteriebetriebs das Tagesgeschäft im öffentlichen Dienst hervorragend.”
Via: Pressemeldung von Renault
Sachsen vor …
Merkel möge doch bitte einen TESLA fahren!
Merkel fährt Tesla – wenn die Hölle gefriert.
(gut dass der allrad bietet..)
die meldung ist übrigens gewissermaßen unvollständig, d.h. es ist nur der renault-anteil.
auch eine deutsche firma liefert (sicher zu vergünstigten preisen) um die 20 eautos für sachsen.
gute maßnahme!
Die Frage ist auch mit welchem Strom geladen wird. Nur Elektroauto fahren bringt nichts, wenn nicht auch mit reinem Ökostrom geladen wird.
@Chris: „bringt nichts“ ohne ökostrom ist wohl leicht inkorrekt.
selbst wenn der schadstoffausstoß nur verschoben würde (von stadt zu kraftwerk), so wäre die lebensnotwendige atemluft in der stadt weniger giftgas haltig.
und weiter bedeutet das argument doch nur – ja, es muss mehr „ökostrom“ eingespeist werden!
An Ökostrom führt kein Weg vorbei. Da gibt es nichts zu diskutieren.