Artikeltipp: Die Vor- und Nachteile des Range-Extender beim Elektroauto BMW i3
1 Minute Lesezeit
Manche Elektrofahrzeuge kann man mit einem sogenannten Range-Extender kaufen, hierzu zählt unter anderem das Elektroauto BMW i3.
Das Elektroauto BMW i3 verfügt optional über einen Reichweitenverlängerer (Range-Extender), dieser sorgt dafür, dass man auch mit einer leeren Batterieeinheit noch weiter fahren kann.
Im Auto-Test der WAZ wurden nun die Vor- und Nachteile des des zusätzlichen Verbrennungsmotors beleuchtet, dass Fazit lautet:
Unterm Strich ist der eingesetzte Verbrennungsmotor nicht gut genug. Ketzerisch könnte man als Alternative zu Folgendem raten: Den fahrfreudigen i3 als reines Batterieauto kaufen und dazu im Baumarkt zum Preis von wenigen Hundert Euro ein Notstromaggregat für den Kofferraum.
(Quelle: derwesten.de)
Hier geht es zu dem Artikel: Der BMWi3 mit Reichweitenverlängerer – Vor- und Nachteile
Via: Electrive
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Der Artikel ist leider nicht so überragend:
Er ist technisch unpräzise und ich kann mich in weiten Teilen so gar nicht anschliessen: ich habe bei etwa 110km/h 6l/100km gemessen. Auch das Geräusch war oberhalb von 100km/h nicht wahrnehmbar (man hat den REX so oder so nur bei höheren Geschwindigkeiten an!). Weiterhin bekommt man mit 4l Diesel kein Fahrzeug bewegt, dass in 7,9s auf 100 spurtet und last but not least: Sucht mal im Baumarkt für wenige Hundert Euro ein Aggregat mit 25kW, das in den Kofferraum passt – viel Spass dabei!
Wer es etwas detaillierter und weniger polemisch mag, schaut sich in meinem blog die Infos an, die ich dort zum i3 zusammen getragen habe:
http://emobility.sweik.de
Und nein – ich werde nicht von BMW dafür bezahlt – leider 🙁 …
Der Artikel ist provokativ:
1.) Das mit dem Notstromaggregat ist natürlich ein Unsinn.
2.) Über den Verbrauch kann man diskutieren. Er reichte in den Tests von 6-9 Liter. Wobei 6 l bei 110 km auch mit herkömmlichen Fahrzeugen erreichbar sind.
3.) Ich bin ein Fan vom I3, jedoch nicht optisch !
4.) Der Aufpreis fü den REX ist schon etwas extrem, aber günstig war BMW noch nie