Tesla Motors hat in den USA nun 52 Supercharger für Elektroautos installiert

2 Minuten Lesezeit

(07.01.2013)

In den USA hat Tesla Motors inzwischen 52 Supercharger installiert, hierbei handelt es sich um Schnellladestationen – das Elektroauto Tesla Model S kann dort kostenlos aufgeladen werden.

Die roten Punkte zeigen die Orte, wo bereits Supercharger installiert worden sind. So soll man mit dem Elektroauto Tesla Model S kostenlos einmal quer durch die USA fahren können - das Netz wird stetig weiter ausgebaut. Bildquelle: Tesla Motors

Die roten Punkte zeigen die Orte, wo bereits Supercharger installiert worden sind.So soll man mit dem Elektroauto Tesla Model S kostenlos einmal quer durch die USA fahren können – das Netz wird stetig weiter ausgebaut. Bildquelle: Tesla Motors

Während es in der EU derzeit nur eine handvoll der Supercharger genannten Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge gibt, hat das kalifornische Unternehmen in den USA kürzlich erst seinen 52. Supercharger installiert.

Das Unternehmen Tesla Motors installiert die Ladestationen, um seinen Kunden einen guten Service zu bieten und um eine Kundenbindung zu waren. Denn wer den Stromer Model S besitzt, kann damit an den Ladestationen von Tesla sein E-Auto kostenlos aufladen.
Um die Batterie zu 80% aufzuladen, dauert es nur um die 30 Minuten.

Die Ladestation mit dem Namen Supercharger von Tesla Motors kann das Elektroauto Model S in ca. 30 Minuten aufladen. Bildquelle: Tesla Motors

Die Ladestation mit dem Namen Supercharger von Tesla Motors kann das Elektroauto Model S in ca. 30 Minuten aufladen. Bildquelle: Tesla Motors

Nummer 51 und 52 wurden in den US-Bundesstaaten Florida und Wisconsin installiert.

Aber auch in Europa schreitet der Ausbau der Supercharger voran, diese werden vornehmlich an Autobahnen oder anderen zentralen Punkten gebaut, damit die Fahrer keine zu umständlichen Umwege fahren müssen.

2 comments on “Tesla Motors hat in den USA nun 52 Supercharger für Elektroautos installiert”
  1. ak says:
    7. Januar 2014 at 17:44

    14 Supercharger in 4 Ländern ist für Europa schon recht ordentlich. Bedenkt man, dass Tesla erst 1 Jahr später mit dem Ausbau begonnen hat 🙂

  2. ElektroHugo says:
    13. Januar 2014 at 18:37

    Das interessiert den DEUTSCHEN NICHT.
    In sämtlichen Foren wird HERUMGEPIENST dass man keine Steckdose hat, oder dass das Laden über Nacht ZU LANGE dauert.
    Was ist denn wenn da die Großmutter ins 1200km entfernte Krankenhaus muss.

    Oder wenn man einen SPONTANURLAUB mit seiner LUXUSYACHT unternehmen will.

    ES GEHT NICHT. Schon gar nicht in Deutschland.
    Und dann ist das kein Super, sondern ein Langsamcharger.
    Der Deutsche vollgaspilot tankt in 30 sekunden, pisst in die Bluna-Flasche und ist schon wieder BACK ON THE ROAD. Linke Spur 250.

    Das schafft der tesla nicht. für deutschland bräuchte der einenen Akku mit 3000kwh damit man 10 stunden lang 300kw abrufen kann. denn so fährt der deutsche.
    VOLLGAS, dem vordermann in den kofferraum. dann VOLL IN DIE EISEN. Keine zeit zum rekuperieren oder segeln. man wirft den ANKER!!!!!!!
    Und dann wieder VOLLGAS um kurz darauf wieder VOLL IN DIE EISEN zu steigen.

    Das ist sportlich. und darum wird das mit der elektromobilität in den nächsten 50 jahren nix (nur in deutschland) quasi die gallier des V8 motores und des herzhaften diesels.

    fährt man nach holland über die grenze sieht man unzähliche teslas, amperas, leafs, und weitere plug-ins.

    aber hier HAHAHAHAHA. kannste knicken

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