In Mexiko geht ein Elektroauto vom Typ Tesla Model S nach einem schweren Unfall in Flammen auf + Video
2 Minuten Lesezeit
(28.10.2013)
Am 18. Oktober gab es wieder einen schweren Unfall, in Folge dessen das Elektroauto Tesla Model S in Flammen aufgegangen ist, diesmal hat sich der Unfall in Mexiko ereignet.
Am 18. Oktober gab es in Mexiko einen schweren Unfall, welcher auf zu hohen Alkoholgenuss zurückzuführen ist. Laut der Polizei hat der Fahrer die Kontrolle über sein Elektrofahrzeug verloren und ist gegen eine Hauswand und gegen einen Baum gefahren.
Nach dem Unfall ist das E-Auto in Flammen aufgegangen und musste von der Feuerwehr gelöscht werden, dem Fahrer geht es gut (wie es scheint, sind zum Glück keine anderen Menschen verletzt worden).
Von Tesla Motors gab es bereits ein Statement (Übersetzung):
„Wir waren in der Lage, den Fahrer schnell zu kontaktieren und freuen uns, dass es ihm gut geht. Das war ein schwerer Unfall, bei dem das Auto mit so einer hohen Geschwindigkeit gefahren ist, dass es eine Betonwand beschädigt hat und dann einen großen Baum gerammt hat. Der Fahrer konnte ohne bleibende Schäden das Auto verlassen. Er ist dankbar, dass das Auto so sicher ist und hat gefragt, ob wir die Lieferung von seinem nächsten Model S beschleunigen können. „
Dies zeigt wieder einmal, wie sicher das Elektroauto Tesla Model S ist. Und ich bin gespannt, ob es dieser Unfall wieder in die Medien schafft, aber wahrscheinlich haben es die Medien gemerkt, dass man mit so einem sicheren Auto keinen Blumentopf gewinnen kann.
Aber andererseits wäre es etwas schade, wenn nicht weltweit über den Unfall berichtet werden würde – denn so lernen die Menschen, dass Stromer mindestens genau so sicher sind, wie Autos mit einem Verbrennungsmotor.
Hier ist das Video:
Via: progresohoy.com
Was ist das für eine Übersetzung????? Goolge translate? PEINLICH hoch 10!
… vielleicht setzt Tesla ja ein Zeichen und verkauft KEIN neues Auto an jemanden, der besoffen durch die Gegend rast…
Den Öl-Händlern und der Verbrennungsmotorenindustrie wird es nicht gelingen
dieses Auto kaputt zu melden.
In jedem Erdöl-Kfz wäre der Fahrer mitverbrannt.
Ich habe jetzt schon ein Lio-Batterie zwischen den Sitzen und ich bin selber bald Model S Fahrer, vertraue also der Batterietechnik. Aber nach dem zweiten Brand werden Elon Musks statistische Spielereien mit dem Vergleich zur Häufigkeit von Verbrenner-Bränden gleich mal um 50 Prozent schlechter. Er sollte sich argumentativ lieber auf den geringen Energiegehalt der Batterien und die damit geringeren Gefahren ggü. Verbrennern mit ihren Tanks und durchs ganze Auto verlegten Benzinleitungen konzentrieren.