Daimler stellt seinen Mitarbeitern 260 Elektroautos im Rahmen des Projektes charge@work zur Verfügung

2 Minuten Lesezeit

(10.10.2013)

Im Rahmen des Projekts „charge@work“ stellt der Autokonzern Daimler seinen Mitarbeitern in Stuttgart 260 Elektroautos zur Verfügung.

Das Elektroauto smart fortwo electric drive hat im Oktober 2014 die Liste der Neuzulassungen in Deutschland angeführt. Bildquelle: Daimler

Das Elektroauto smart fortwo electric drive an einer Ladestation. Bildquelle: Daimler

Der Autohersteller Daimler beteiligt sich an dem Projekt „charge@work“ und stellt seinen Mitarbeitern in diesem Rahmen 260 Elektrofahrzeuge zur Verfügung, dazu gehören 220 Exemplare des Elektroauto smart fortwo electric drive und 40 Stromer in Form des Elektroauto Mercedes-Benz A-Klasse E-CELL.

Zum Aufladen stehen an fünf Stuttgarter Daimler-Standorten (Möhringen, Sindelfingen, Mettingen, Untertürkheim, und Böblingen) 170 Ladestationen zur Verfügung.

Die Mitarbeiter können die Elektrofahrzeuge sowohl für private als auch für dienstliche Angelegenheiten ausleihen, die elektrischen A-Klassen sollen vor allem dem individuellen Pendelverkehr zwischen den einzelnen Werken zur Verfügung stehen.
Anders sieht es bei den Elektro-Smarts aus, diese kann online flexibel wochen- oder monatsweise angemietet werden, man soll diese bis zu einem Jahr mieten können.

Das Projekt “charge@work” ist nur eines von mehr als 40 Projekten des Schaufensters Elektromobilität “LivingLab BWe mobil”. Dieses wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Rahmen der Schaufensterinitiativen der Bundesregierung gefördert. Zu den Kooperationspartnern gehört das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, sowie das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart.

Im nächsten Schritt wird weiter an der Optimierung des Ladevorgangs gearbeitet. Im Fokus liegt dabei die Weiterentwicklung des „intelligenten Ladens“ für ein effizientes Energiemanagement und optimale Ressourcennutzung.

Via: Auto-Reporter

 

 

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