BMW Projektmanager beantwortet Fragen zum Elektroauto BMW i3
2 Minuten Lesezeit
(15.09.2013)
Das Onlinemagazin Michellin Challenge Bibendum hatte die Gelegenheit, mit Manuel Sattig (Projektmanager Projekt i bei BMW) ein Interview zu führen, aber auch die Leser konnten Fragen stellen – Mein-Elektroauto.com hat dabei seine Chance genutzt.
Wir haben fleißig Fragen gestellt und Herr Sattig hat sie auch beantwortet, am interessantesten ist wohl die Antwort, dass das Elektroauto BMW i3 aus seiner Sicht wirklich nur etwas für Menschen ist, welche nur 130 bis 160 mit ihrem Elektroauto fahren wollen…
Hier eine weitere Auswahl unserer Fragen:
- Der schon lange erwartete i3 steht im September auf der IAA. Wie lange werden sich die Kunden bis zur Auslieferung der ersten Fahrzeuge gedulden müssen?
- Warum wird die effiziente und stromsparende Wärmepumpe nicht bereits im Basismodell angeboten?
- Wenn die Batterie nach acht Jahren beziehungsweise 100.000 Kilometern ihre Garantie verliert, wie teuer ist eine neue Batterieeinheit?
- In den Niederlanden zeigt die Erfahrung, dass Plug-in-Hybridautos vergleichsweise wenig aufgeladen werden, da viele Autofahrer nur den Range-Extender nutzen – wird sich so ein Verhalten negativ auf die Lebenserwartung des i3 auswirken?
- Würden Sie eine staatliche Kaufprämie für Elektromobile befürworten? Falls ja, in welcher Höhe?
- Wie werden sich winterliche Verhältnisse auf den i3 auswirken und mit welchen Reichweiteneinbußen muss man aufgrund von Minustemperaturen rechnen?
- Wie verkraftet der i3 den Winter, wenn kein Ladestecker angeschlossen ist? Wird es ein Heizsystem geben? Wenn ja, wie lange kann dieses mit einer vollen Batterieeinheit bei einer Außentemperatur von minus fünf bis minus zehn Grad Celsius die Batterieeinheit wärmen?
- Ist das Elektroauto Model S von Tesla Motors ein direkter Wettbewerber für den BMW i3?
Zu den Antworten geht hier: Neuvorstellung des Elektro-Kleinwagens BMW i3: Challenge Bibendum-Leser fragen, Manuel Sattig antwortet
Toller Bericht 🙂 Danke für das Verlinken 😉