Das Elektroauto VW e-Golf wurde bereits über 100000 mal ausgeliefert
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[27.11.2019] Das Elektroauto VW e-Golf gehört zu den erfolgreichsten Stromern, welche von einem deutschen Autobauer stammen. Am 26. November 2019 wurde das 100.000ste Modell des Stromers an einen Kunden übergeben.
Im Jahr 2014 hatte das E-Auto VW e-Golf seine Markteinführung und es zählt zu den erfolgreichsten batterieelektrischen Fahrzeugen in Europa
Gestern hat Volkswagen in der Gläsernen Manufaktur Dresden den 100.000sten e-Golf ausgeliefert. Das Modell wurde 2014 als zweites batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) der Marke Volkswagen nach dem e-up!3 (2013) eingeführt. Der e-Golf zählt zu den erfolgreichsten Elektroautos in Europa und ist auch darüber hinaus bei den Kunden beliebt – unter anderem in den USA. In Dresden wird ab Herbst 2020 der neue ID.3 montiert. Zusätzlich wird der Standort als attraktive Besucher- und Kundendestination gestärkt.
Das Jubiläumsfahrzeug in der Farbe „Pure White“ hat Maik Jaehde aus Landolfshausen bei Hannover entgegengenommen. Nach der Auslieferung nahm er an einer exklusiven Führung durch die Fertigung teil.
Holger B. Santel, Leiter Vertrieb und Marketing Deutschland sagte:
„Der e-Golf ist bereits seit mehr als fünf Jahren unser Markenbotschafter für E-Mobilität. Der heutige Meilenstein von 100.000 ausgelieferten Fahrzeugen belegt seinen Erfolg auf dieser Mission. Damit leistet er bei vielen Kunden einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende und ebnet dem neuen ID.3 den Weg.“
Henning Schulzki, Leiter Vertrieb und Marketing der Gläsernen Manufaktur Dresden ergänzte:
„Der e-Golf füllt seit 2017 die Gläserne Manufaktur als Schaufenster der Elektromobilität mit Leben. Dieses Jahr werden wir am Standort mehr als 16.000 Exemplare bauen – ein neuer Höchstwert. Wir freuen uns, dass die Rekordmarke bei uns geknackt wurde.“
Die Produktion des e-Golf ist 2014 in Wolfsburg gestartet. Aufgrund der hohen Nachfrage wird er seit mehr als zweieinhalb Jahren zusätzlich in der Gläsernen Manufaktur Dresden gefertigt. Ab Herbst kommenden Jahres läuft dann der neue ID.3 in Dresden vom Band. Die Serienproduktion des ersten Fahrzeugs auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) hat im November in Zwickau begonnen.
Die Gläserne Manufaktur wird als Auslieferungsstandort mit Fokus auf Elektrofahrzeuge weiterentwickelt und als attraktive Besucher- und Kundendestination gestärkt. Derzeit werden pro Jahr rund 1.300 Fahrzeuge in der sächsischen Landeshauptstadt an Kunden übergeben. Diese Zahl soll in den nächsten Jahren signifikant gesteigert werden.
Von Januar bis Oktober 2019 wurden weltweit rund 27.900 e-Golf ausgeliefert – nach 24.800 im Gesamtjahr 2018. Die fünf absatzstärksten Märkte im laufenden Jahr sind Norwegen, Deutschland, USA, Großbritannien und die Niederlande.
Der e-Golf hat eine Leistung von 100 kW (136 PS) und eine Reichweite von bis zu 230 Kilometern nach WLTP.
Via: VW AG
100 000 Elektroauto VW e-Golf geliefert ! Haben all diese sicherlich stolzen Besitzer eines Elektro-Autos nicht von den beträchtlichen Umweltproblemen gehört, welche die Li – Ion Batterie in diesen Autos verursacht: bereits durch die Förderung der Rohstoffe Lithium (in Bolivien und Chile) und Cobalt im Kongo-Staat mit Kinderarbeit, sowie ihre Verarbeitung zu Batterien in Korea und China.: ca. 2 T CO2 pro 30 kWh-Li-Ion Batterie. Bei 100 000 E-Autos und den zu erwartenden Millionen in den nächsten 20 Jahren: mehr CO2 als der ganze Luftverkehr ! Dieses Produkt will Wirtschaftsminister Altmeier in Deutschland fertigen lassen. Bravo ! – Solange E-Autos nicht auf Umwelt-saubere und auch preiswertere und sichere elektr. Energiespeicher setzen können, sollte der Import solcher Fahrzeuge und der Li-Ion Batterien begrenzt werden. – Seit einigen Tagen ist der Export von Lithium aus Bolivien vom Präsidenten blockiert worden. Sie wollen ihre Bodenschätze selbst nutzen und vielleicht die heiss begehrten Batterien selbst produzieren. Die alten Preise für den Li-Rohstoff wird man vergessen müssen und damit auch Ankündigungen über baldige Preis-Senkungen der derzeit noch sehr teuren E-Autos.
Die sofort-Lösung des Problems ist klar:und die Verbraucher haben es mehrheitlich längst begriffen: 25 Mio (!!) Hybridautos wurden weltweit in den letzten Jahren verkauft. Also Autokäufer :: nur noch Kauf von erheblich kosten-günstigeren und CO2 sauberen Hybridautos mit NiMH-Batterie, deren Herstellung nicht die menschen-unwürdigen Förder- und Produktions-techniken von Lithium und Cobalt erfordert. Hybrid Autos haben zwar eine geringere elektrische Reichweite (80 – 100 km), aber laut ADAC werden zumeist nur ca. 50 km täglich gefahren. Die immer wieder geforderte höhere Reichweite von E-Autos (> 300 km) ist ein ’no-go‘ Scheinproblem.