Das Elektroauto BMW i3 könnte die Grundlage für das Apple iCar werden
1 Minute Lesezeit
Das Apple und BMW über eine mögliche Zusammenarbeit sprechen ist nicht neu, nun wurde bekannt, dass Apple besonders an der Karosserie des Elektroauto BMW i3 interessiert sei.
Laut des Manager Magazins sei Tim Cook (CEO von Apple) besonders an der Modellplattform des i3 interessiert, um diese für das iCar zu verwenden.
Die Verhandlungen zwischen BMW und Apple haben schon im Jahr 2014 begonnen, allerdings konnten sich die Unternehmen bisher nicht einigen, aber die Manager hatten vereinbart, weiterhin im Gespräch zu bleiben.
Bisher ist das US-Unternehmen vor allem durch seine Macs und das iPhone bekannt geworden, allerdings stellt Apple in letzter Zeit Experten aus dem Automotive-Bereich ein (so zum Beispiel: Elektroautohersteller Tesla Motors wirbt Personalchefin von Apple ab)
Über das mögliche iCar ist kaum etwas bekannt, aber es wird sich höchstwahrscheinlich um ein Elektroauto handeln.
Noch nicht wach? Der vorletzte Absatz macht im Kontext mit der dazugehörigen Verlinkung keinen Sinn.
Wenn die Mehrheit der Konsumenten auf ein E-Auto umsteigt, wird leider wieder die Qualität darunter leiden.
Die Masse setzt nicht auf Qualität sondern nur auf Image und Design.
In den vergangenen Jahren hat Apple zwar an Image gewonnen, zu meinem Leidwesen aber an Zuverlässigkeit verloren. Viele Softwareprodukte sind inzwischen der absolute Horror (dies versteht man nur, wenn man einen Mac seit mehr als einem Jahrzehnt benutzt). Auch bei SEGWAY ist die Qualität jedes Jahre schlechter geworden.
Da ich vermute, dass das Design vor der Funktion stehen wird, wird es für mich wohl kein AppleCar werden.
Da bleibe ich bei unserem „alten“ Leaf, obwohl auch hier das Design teilweise die Funktion einschränkt (Kofferraum).
Dafür postet das AppleCar beim Drive-In den Müll im Beifahrerraum automatisch bei Facebook (One more thing).
Nissan Leaf 2013, Segway i2, iPhone mit OS 6.1.4 und Mac mit OS 10.7.5
Also habe seit über 10 Jahren Macs und bin mit der Qualität nach wie vor sehr zufrieden. Freue mich daher auf das Auto von Apple.
Apple hat selbstverständlich die beste Hardware. Die Software ist inzwischen leider nicht mal mehr zweitklassig (Pages, Fotos, etc.).
Um den Bezug zum Auto herzustellen. Es ist wie beim Vergleich zwischen einem E-Auto und einem Verbrenner.
Was nützt die beste Hardware (Karosserie), wenn die Software (Verbrennungsmotor) nicht gut ist.
Ich bleibe bei meinen alten Macs und sicherlich (solange der Akku hält; wahrscheinlich über 500.000 km) bei unserem Leaf.
@Ralf Keller: viel Glück