Mitsubishi präsentiert seine bi-direktionale Ladestation
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Auf der „InterSolar Europe“ präsentiert Mitsubishi seine bi-direktionale Ladestation, mit ihr kann man den im Elektroauto gespeicherten Strom auch im Haus nutzen.
Im Zuge der Energiewende sollen die Smart-grids dabei helfen, den Strom besser einzusetzen.
Dazu gehört unter anderem, dass die alternativen Energien unter anderem Stromspeichern im Haus oder auch in der Batterieeinheit von Stromern gespeichert werden.
Bisher war Mitsubishi vor allem wegen seines Elektroauto Electric Vehicle (i-MiEV) und des Plug-In Hybridauto Oulander PHEV bekannt, nun stellt das Unternehmen auf der diesjährigen Münchener „InterSolar Europe“ (10.-12. Juni 2015, Halle B1, Stand 470), einer weltweit führenden Fachmesse der Solarwirtschaft, als treibende Kraft und Innovator. In Kooperation mit dem spanischen Energieversorger Endesa s. a. präsentiert das Unternehmen erstmals eine bi-direktionale Ladestation (Typ V2G), bei der Fahrzeug und ein modernes, mit „Powerbox“-Schnittstelle ausgerüstetes Fotovoltaikhaus wechselweise als Stromquelle oder als stationärer Pufferspeicher fungieren: Die elektrische Energie, die in der Fahrbatterie gespeichert ist, kann dadurch je nach Bedarf ins Haus zurück gespeist werden.
Nun gibt es auch die Prepaid-Ladekarte für die RWE-Ladesäulen
Ebenfalls neu ist das Angebot eine Prepaid-Ladekarte mit anderhalbjähriger Laufzeit, die Besitzern eines Mitsubishi Electric Vehicle oder eines Plug-in Hybrid Outlander preisgünstiges „Betanken“ an RWE-Ladesäulen ermöglicht. Entwickelt wurde dieses smarte Serviceangebot im Rahmen einer Kooperation mit der Lechwerke AG, einem RWE-Tochterunternehmen