Lexus macht gegen das Elektroauto BMW i3 stimmung
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In einem neuen Video wird das Elektroauto BMW i3 von Lexus ziemlich durch den Kakao gezogen, denn während ein paar Freunde mit dem Hybridauto Lexus CT 200h lässig nach Las Vegas fahren, müssen die Fahrer im i3 mehrere lange Zwischenstopps einlegen, welche die Fahrer sehr frustrieren – allerdings scheint man den Stromer schlechter zu machen, als er ist.
Vergleichende Werbung ist für den Zuschauer meistens sehr lustig, nun hat (anscheinend) Toyota für seine Marke Lexus ein Video produzieren lassen, welches zeigt, dass man nur in einem Hybridauto weit kommt.
Die Geschichte in dem Clip ist schnell erzählt, sieben Freunde fahren in zwei Fahrzeugen rund 480 Kilometer von Van Nuys in Kalifornien nach Las Vegas. Vier sitzen in dem Hybridauto Lexus CT 200h und drei im E-Auto BMW i3. Mit dem Hybridauto kommen die Männer schnell voran und sie haben eine Menge Spaß.
Im i3 dauert die Reise laut des Kurzfilms allerdings bedeutend länger, so das die Hybridfahrer schon vorher eine Menge Spaß haben.
Allerdings haben die Macher anscheinend die i3 Variante mit dem Range-Extender ausgewählt und den Tankdeckel wegretuschiert, auch darf man sich fragen, warum man das Hybridauto nicht gegen das Elektroauto Tesla Model S antreten lässt?
Und zu guter Letzt darf man nicht vergessen, dass der i3 über eine Schnellladefunktion verfügt.
Das Video dauert etwas 5:12 Minuten und auch, wenn der i3 dort völlig zu unrecht schlecht gemacht wird, ist der Clip recht unterhaltsam:
das mit dem Model S als Vergleich ist eine gute Idee. Tesla Motors Fans haben schon öfters bewiesen, dass sie Videos machen können. Vielleicht kommt der Vergleich zwischen Lexus CT 200h und Tesla Model S zustande. Wäre zumindest eine äußerst lustige Sache : )
das hat der i3 nun wirklich nicht verdient, obwohl er von allen euro-japanischen Kurzstreckenautos das schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Er wurde für diese Tour einfach zweckentfremdet. Schon Schnellladung wäre da lästig gewesen.
Toyota muss sich mit seinen Pseudoökos grad aufführen. Das sind doch keine Elektroautos, sondern Stinker mit Schwungspeicher. Steckdose hin oder her.
Wieder Äpfel mit Birnen verglichen.
Vorallem fällt auf, dass die Ladestopps viel zu häufig sind. So war der vorletzte Stopp bei 97 km bis Vegas und der letzte bei 18 km. Ich kann mir nicht erklären wie enorm man rasen muss um nur so eine geringe Reichweite zu erreichen.
Ich komm auf die Seite und bekomm erstmal vier Audi-Anzeigen vorgesetzt? Jetzt ist es endgültig vorbei mit der Glaubwürdigkeit… Das ist doch kein unabhängiger Blog mehr, wie man hier so aggressiv mit Werbung zugeballert wird.