Die Beteiligung von Panasonic an der Gigafactory von Tesla Motors steht noch nicht fest
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wird in den nächsten Jahren seine Gigafactory bauen, in dieser Fabrik sollen Batterieeinheiten für die Elektroautos des Autohersteller produziert werden. Es steht aber noch nicht fest, ob sich der bisherige Batterielieferant Panasonic an der Stromspeicherfabrik beteiligt.
Vor kurzem hat der Panasonic-Präsident Kazuhiro Tsuga mitgeteilt, dass eine Beteiligung des Elektronik-Konzerns an der Gigafactory von Tesla noch nicht in trockenen Tüchern sei und das es noch nicht entschieden sei, dass sich Panasonic an der Batteriefabrik beteiligt.
In der Gigafactory sollen spätestens ab dem Jahr 2020 mehr Lithium-Ionen Akkuzellen produziert werden, als heute in allen Fabriken weltweit produziert werden. Im Jahr 2017soll das Werk fertig gestellt sein, die kosten sollen laut Elon Musk (CEO von Tesla Motors) bei ca. 4 Milliarden Euro liegen.
Der Standort für die Gigafactory steht noch nicht fest, er soll im Süden oder Südwesten der USA sein.
Die Finanzierung will Tesla mit ca. 1,5 Milliarden Euro an Anleihen und mit der Hilfe von Partnern sicherstellen, es wird also spannend, ob Panasonic wirklich der Partner wird. Aber ich kann mir das gut vorstellen, denn ansonsten müsste der Elektronikkonzern befürchten, von Tesla in Sachen Batterieproduktion übertrumpft zu werden.
Via: Automobil-Produktion