Elektroautohersteller Renault gibt Better Place einen Korb
1 Minute Lesezeit
(06.05.2013)
In den zukünftigen Elektroautos von Renault wird es keine weitere Unterstützung des Batteriewechselsystems von Better Place geben.
Better Place will die Reichweite von Elektrofahrzeugen einfach erhöhen, in dem man die leeren Batterieeinheiten in einer entsprechenden Station automatisiert gegen eine volle Batterie tauschen lassen kann. Nun berichtet das Autoblog, dass Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn nach dem Elektroauto Renault Fluence Z.E. keine weiteren E-Autos mit Wechselbatterien produzieren will.
Einer der Gründe könnte sein, dass Renault im Jahr 2012 weniger als 2.100 Exemplare des Fluence Z.E. verkaufen konnte. Dies sieht Ghosn als ein Zeichen des geringen Interesses der Kunden am Batteriewechselprinzip.
Das Unternehmen Better Place hat das Ziel, ein weltweites Netz Wechselstationen und Ladesäulen aufzubauen, um so die Infrastruktur für Elektroautos zu schaffen. Bisher sind die Stationen vor allem in Israel, Dänemark, USA (Kalifornien) und Australien errichtet worden.
Da sich das Geschäft nicht so wie geplant entwickelt hat, hat Better Place bekannt gegeben, sich aus Australien und den USA zurückzuziehen.
Via: Autobloggreen und kfz-betrieb
mit neuen technologie die man die letzten 6 monate so präsentiert hat braucht man bald keine solche qick stop ladestationen mehr.
better pleacs sollte lieber in ladestation der normalen art investieren 😉
hoffe das da bald eine version 2 des fluence z.e. kommt 🙂 mit neuer speichertechnologie das den ruf des fahrzeug verbessert.
Das Problem des Fluence ist eher die in Deutschland ungeliebte Limousinenform.