Elektroauto mit Brennstoffzellen von Belenos entwickelt
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(30.03.2012)
Von dem Unternehmen Belenos wurde ein Elektroauto entwickelt, welches seinen Strom durch Brennstoffzellen erzeugt.
Bei Belenos handelt es sich um ein Schweizer Unternehmen, welches von dem bereits verstorbenen Swatch Chef Nicolas Hayek gegründet wurde. Hayek hat die Entwicklung des Elektroauto angestoßen, es wurde laut Unternehmensangaben auch schon ein Prototyp des Elektrofahrzeug fertiggestellt.
Das Elektrofahrzeug wurde in Zusammenarbeit mit dem Paul-Scherrer-Institut entwickelt, bei den ersten Tests hat sich das Brennstoffzellenauto schon bewährt, allerdings räumt der Sohn des Swatch-Gründers (Nick Hayek) ein:
„Wir wissen aber noch nicht, ob das Fahrzeug kostengünstig herstellbar ist und die Leistung tatsächlich genügen wird“
Der nächste Schritt soll die Fertigstellung einer umweltfreundlichen Tankstelle sein, bei der die Treibstoffe verfügbar sind. Dabei soll umfassend auf den Einsatz nicht wiederherstellbarer Ressourcen zur Energiegewinnung verzichtet werden. Der benötigte Strom für die Herstellung von flüssigem Sauerstoff und Wasserstoff soll über Solarzellen gewonnen werden.
Das Konzept ist bis jetzt noch nicht serienreif, bis das Projekt wirklich so von Menschen genutzt werden kann, können noch 4 bis 5 Jahre vergehen. Die Initiatoren wünschen sich eine lokale Herstellung der Bestandteile des Fahrzeugs. Sowohl Brennstoffzellen als auch die Batterieeinheit, welche die zentralen Komponenten des Autos darstellen, sollen in der Schweiz hergestellt werden.
Der Preis des Elektroauto mit dem Brennstoffzellenantrieb steht noch nicht fest, jedoch kann der Umstand, das die Komponenten wie Brennstoffzellen, Akkuzellen in der Schweiz produziert werden sollen, den Preis in die Höhe treiben.
Für die Umsetzung des Projektes hatte der verstorbene Swatch-Gründer das Unternehmen Belenos Clean Power Holding gegründet, das Unternehmen wird nun von seinem Sohn Nick weitergeführt.
Der Vorteil eines Elektroauto mit Brennstoffzellen liegt darin, das die Reichweite bei etwa 450 Kilometer liegen kann.
wieder so eine alibi aktion mit der gezeigt werden soll das es nicht möglich ist,
ein fahrzeug mit alternativen energien kostengünstig zu bauen.klar wenn ich in der brennstoffzele reinen wasserstoff als energieträger verwende ist das natürlich aufwendig und teuer-es wird halt nach dem motto gearbeitet „manchmal muss man dinge durchführen, um sie ad absurdum zu führen“.mein vorschlag: nehmt eine dmfc, das ist eine brennstoffzelle deren energieträger methanol(alkohol) ist. der kann aus jeder art von biomasse(jeder schnapsbrenner kann das ) gewonnen werden, oder auch synthetisch aus kunststoffabfällen z.b., das kann man in jeder raffinerie machen (crackanlage).aber bei der methode geht natürlich die angst um das eigentlich jeder der ein wenig von chemie versteht, sich den „sprit“ selber machen (das geht sogar aus der buchstäblichen scheisse) und somit den gewinn der energiekonzerne schmählern könnte. nochn vorschlag:macht lieber nix, spart das geld und lügt die leute nicht an !